Klassischer Käsekuchen

Bei der lieben Kathrin von Backenmachtglücklich habe ich ein Käsekuchen-Rezept entdeckt, das euch bestimmt ein Lächeln auf´s Gesicht zaubert  – denn der Käsekuchen fällt garantiert nicht ein und bekommt keine Risse. Und so gehts:

1. Als erstes lässt du den Quark abtropfen, damit er etwas trockener wird. Dazu einfach ein Sieb mit einem Küchentuch auslegen, den Quark hineingeben und in eine Schüssel legen.

2. Danach bereitest du den Mürbeteig zu. Hierfür das Mehl, die Speisestärke, den Zucker, das Backpulver und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und mit den Eiern und der kalten Butter zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend kommt der Teig für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.

3. Nach der Kühlzeit rollst du den Mürbeteig aus und legst ihn in die vorgefettete Springform (26 cm). Dabei einen Rand von ca. 3-4 cm hochziehen und mit der Gabel mehrfach in den Teigboden einstechen, so dass sich später keine Luftblasen bilden können.

4. Für die Käsekuchenfüllung rührst du die Eier mit dem Zucker schaumig. Anschließend fügst du den abgetropften Quark, den Abrieb einer Zitrone, das Vanillepuddingpulver, Milch und Öl dazu und verrührst es so lange, bis keine Stückchen mehr zu sehen sind. Die noch recht flüssige Masse gießt du dann auf den
Mürbeteigboden und stellst den Kuchen auf der untersten Schiene in den vorgeheizten Ofen (bei 170 Grad Ober- und Unterhitze). Insgesamt muss der Kuchen ca. 60 Minuten backen.

5. Damit die Quarkmasse nach dem Backen nicht zusammenfällt oder Risse im Kuchen entstehen, holst du den Kuchen bereits nach 25 Minuten Backzeit schon mal aus dem Ofen und löst mit einem scharfen Messer der Mürbeteigrand vom Springformrand. Außerdem ritzt du mit dem Messer leicht zwischen die noch weiche Käsekuchenfüllung und den Teigrand. Das gleiche wiederholst du dann nach 25 Minuten Backzeit noch einmal. Dann den Kuchen wieder in den Ofen stellen und die restlichen 10 Minuten backen lassen. Ist die Backzeit vorbei, schaltest du den Ofen aus, aber lässt den Kuchen noch ca. 30 Minuten im Ofen stehen – dabei die Ofentür ein bisschen öffnen.

6. Jetzt ist der Käsekuchen fertig! Wenn du magst, kannst du ihn noch mit Puderzucker bestäuben und danach einfach nur noch genießen!

Zuckersüße Grüße, Katrin.